Häufig gestellte Fragen

Sie finden hier die Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen. Wenn Sie Ihre Frage nicht in dieser Liste finden oder eine ausführliche Beratung wünschen, schreiben Sie uns gern eine Mail oder rufen Sie unter der Infoline an.

Allgemeine Fragen
Meine Krankenkasse ist nicht bei den Angeboten dabei. Was kann ich tun?

Sprechen sie mit Ihrer Krankenkasse oder kontaktieren Sie unsere Infoline unter

030.88 72 76 80

Gibt es bei Ihnen regelmäßige Gesprächstermine?

Nein: Wir verstehen uns als krisenbegleitendes Angebot. Je nach Ihrem persönlichen Bedarf sehen wir uns häufiger, etwa in der Krise, oder weniger oft, wenn es Ihnen gut geht.

Was passiert mit meinen Daten?

Wir unterliegen der Schweigepflicht. Wir besprechen mit Ihnen, welche Daten mit wem ausgetauscht werden.

Wo finden die Termine statt?

Pinel Netzwerk und seine Kooperationspartner haben Büro- und Beratungsstellen in verschiedenen Stadtteilen. Nach Möglichkeit werden Sie von den Mitarbeiter*innen in ein Beratungszentrum in Ihrer Nähe eingeladen. Alle Räume sind gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Fragen zur Ambulanten Krisenbegleitung
Ich kann am Angebot teilnehmen. Kostet mich das etwas?

Sie nutzen ein zusätzliches Angebot ihrer Krankenkasse, das über einen integrierten Versorgungsvertrag realisiert wird. Es entstehen keine Kosten für Sie.

Darf ich andere Leistungen, zum Beispiel Psychotherapie, weiterhin nutzen?

Ja. Fragen zu anderen Angeboten der gesetzlichen Krankenkassen klären wir gern mit Ihnen.

Muss ich meine Ärzt*in wechseln, um am Angebot teilzunehmen?

Nein, das ist nicht nötig. Wir arbeiten gerne mit allen behandelnden Ärzt*innen und professionellen Helfer*innen zusammen. Die Arbeit mit Ihrem Netzwerk ist uns wichtig.

Darf ich die Klinik nicht nutzen, wenn ich am Angebot teilnehme?

Unser Angebot ist zwar auf eine ambulante Krisenbegleitung ausgerichtet, dennoch kann die Klinik Sicherheiten bieten, die im ambulanten Kontext schwer zu realisieren wären.

Von der Krisenpension habe ich gehört. Kann ich sie statt Krankenhaus nutzen?

Mit der Krisenpension bieten wir Menschen in akuten Krisen eine betreute Übernachtungsmöglichkeit. Sie kann eine Klinik mit ihren umfassenden medizinischen Möglichkeiten jedoch nicht ersetzen.